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Hergestellt wird Olivenöl heutzutage ausschließlich mit mechanischen Verfahren und nicht mit chemischen Verfahren. Diese Herstellungsweise ist den vergangen Jahrhunderten gleich geblieben. Die traditionelle Pressung im herkömmlichen Sinne findet kaum noch Anwendung. Sie wurde weitestgehend durch moderne Verfahren ersetzt. Diese haben den Vorteil, dass die Luftzufuhr während des Vorgangs minimal gehalten wird.
Hier erfährst Du, wie unsere Navalea Oliven in der Ölmühle zu Olivenöl werden!
Waschen:
Die Oliven werden von Zweigen und Blättern getrennt und mit klarem Wasser gewaschen.
Extraktion:
Die Oliven samt Kern werden hierbei zu einem feuchten Brei verabeitet.
Danach durchlaufen sie anschließend ein Zentrifugensystem. Hierbei wird der Olivenbrei im sogenannten Dekanter von den Feststoffen, wie z.B. Schale getrennt. Es entsteht ein natüricher Fruchtsaft, der aus Olivenöl und Wasser besteht.
Im nächsten Schritt wird durch eine Zentrifuge das Olivenöl vom Wasser getrennt. Der ganze Vorgang passiert weitestgehend luftgeschützt. Zu keiner Zeit darf die Temperatur der verarbeiteten Oliven 27˚C überschreiten. So entsteht ein Olivenöl durch Kaltextraktion.
Eine weitere Art der Pressung ist die “Sinolea – Methode“. Sie ist besonders schonend. Hierbei tropft das Öl sehr langsam aus dem Brei. Durch die Verwendung eines Dekanter wird der Restbrei extrahiert.
Abfüllung:
Im letzten Schritt wird das frisch extrahierte Olivenöl in Flaschen oder Kannister abgefüllt.
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