Was kostet ein gutes Olivenöl?

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Einflussfaktoren auf den Preis

Gutes Olivenöl kostet seinen Preis. Die Lage, das Anbaugebiet, die Erntemethode und die produzierte Menge eines Olivenöls wirkt sich auf den Preis aus.

 

Olivenanbau ist harte Arbeit

    • angefangen von der Baumpflege bis zur Ernte
    • im besten Fall Handernte
    • und verursacht hohe Kosten beim Produzent.

Schon daher kann gutes mit Sorgfalt hergstelltes Olivenöl guter Qualität nicht billig sein. Wie beim Wein, sind reine Sorten aus klar definierten Anbaugebieten teurer als Mischungen.

Um Olivenöl günstig anbieten zu können, werden oft unterschiedliche native Olivenöle verschiedener EU – Regionen zusammengemischt und kommen so auf den Markt als Massenprodukt.
Um die Massen produzieren zu können, wird oft mit Maschinen geerntet ohne Rücksicht auf die Bäume, ihre Wurzeln und ohne Rücksicht auf die empfindliche Haut der Olive, die dabei meist beschädigt wird und so sich der Fettsäurengehalt negative verändert – was wiederum schade für deine Gesundheit ist.

 

Es geht auch besser

Wir von Navalea ernten die Oliven per Hand und zwar nur so viele wie wir an dem Tag auch verarbeiten und abfüllen können. Wir benutzen Leinensäcke, anstatt Plastiksäcke zum Transport der Oliven, denn unsere Oliven sollen atmen können zu jedem Zeitpunkt. Unsere Produzenten waschen die Presse mit klarem Wasser aus, bevor die Navalea Oliven dort verabreitet werden – um Reststände von alten Oliven zu entfernen.
Unser Pressvorgang läuft langsamer ab, damit die Temperatur bei der Verarbeitung zu keinem Zeitpunkt 27˚ Grad überschreitet und doch innerhalb von wenigen Stunden, damit das Olivenöl erntefrisch und in höchster Qualität in die Flasche gelangt.

Diese Schritte zusammen mit der ganzjährigen Pflege der Bäume und die faire Bezahlung der Bauern und Produzenten – macht den Preis aus.

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